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Questo è pane per i denti di Sergio


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#1 Rick

Rick

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    Medaglie



Inviato 16 September 2008 - 16:03:45


Questo è pane per i denti di Sergio !

L’austriaco “Die Presse “ si è occupato della PMR (Transnistria) in un suo recente articolo ,
ponendosi lo scopo di accertare quanto siano attinenti con la realtà dei fatti
i vari luoghi comuni che sono stati diffusi in questi anni su questo paese .

LA conclusione a cui sono giunti ?

Ve lo dirà Sergio !


Per quel che mi interessa la parte che mi ha fatto più piacere è quella in cui i giornalisti austriaci sottolineano come ,
la PMR (transnistria)
abbia tutti gli attributi per potersi definire uno stato completo
ed organizzato come tale
sin da subito



Das Land, das es nicht gibt
12.09.2008 | 18:53 | Von Martin Leidenfrost (Die Presse)

http://diepresse.com...e.intern.portal



Das „schwarze Loch Europas“ nennt man Transnistrien oder eine „klaffende Wunde“, ein „Freilichtmuseum des Kommunismus“ oder eine Mafia-Diktatur. Und was geht wirklich vor am Dnjestr?
Das Land, von dem ich erzähle, kommt in den Medien nicht vor. Wenn es doch einmal vorkommt, wird es das „schwarze Loch Europas“ oder eine „klaffende Wunde“ genannt. Man nennt es ein „Freilichtmuseum des Kommunismus“, eine Mafia-Diktatur oder eine gesetzlose Zone, in der sinistre russischsprachige Gestalten mit Drogen, Waffen, weißem Fleisch und schmutzigen Atombomben dealen.


Fantastische Geschichten kursieren über das Land: eine geheime Kalaschnikow-Fabrik in den Untergewölben des Stahlwerks von Rybniza. Oder ein gigantischer Militärkomplex aus sowjetischen Zeiten, vor der Hauptstadt, unter der Erde. Oben unscheinbarer Acker, unten ein Verkehrsleitsystem und eine Unterwasserschleuse zum Dnjestr.
Ich habe ein solches Land nicht gefunden. Oder nicht so direkt. Was ich auf drei Reisen fand, war ein kleiner Industriestaat mit einigen großen Unternehmen – jenem Stahlwerk, der Weinbranddestillerie Kvint, dem Textilkonzern Teratex, der Schuhfabriken von Bendery sowie vor und über allem dem Mischkonzern Sheriff. Ein fruchtbares Agrarland mit landwirtschaftlichen Großbetrieben. Ein politisches System, das immer weniger zu begreifen ist. Und nebenbei ein hübsches Stückchen Erde.
Das Land ist gewiss nicht reich, verglichen mit der unmittelbaren Nachbarschaft, mit Moldawien und der Ukraine, wirkt es aber keineswegs arm. Die öffentliche Sphäre ist auffallend ordentlich. Von Kommunismus keine Rede: Auch wenn wie anderswo noch Lenin-Monumente stehen, ist die industrielle Substanz wie anderswo privatisiert und oligarchisch strukturiert.
Das Land hat einen Namen: Pridnestrowie. Im Deutschen wird es üblicherweise Transnistrien genannt, was die transnistrischen Autoritäten nicht gerne hören, da diese aus dem Rumänischen abgeleitete Bezeichnung die rumänische Besetzung während des Zweiten Weltkriegs heraufbeschwört. „Transnistria“, das waren die „Killing Fields“ der rumänischen Faschisten, eine chaotische Zone, in der Hunderttausende Deportierte, Juden und Roma, dem Tod überlassen wurden.
Das Land, von dem ich erzähle, heißt offiziell „Pridnestrovskaia Moldavskaia Respublika“ (PMR). Es hat sich am 2.September 1990 von der Moldawischen Sowjetrepublik losgesagt, in der damals rumänischsprachige Nationalisten den Anschluss an Rumänien propagierten. Die PMR, zu zwei Dritteln von Slawen bewohnt, hat die Abspaltung bitter gebüßt. 1992, im 40-tägigen moldawisch-transnistrischen Krieg, starben beinahe 1000 Transnistrier, bei einer Gesamtbevölkerung von 550.000.
Am 2.September ist Transnistrien volljährig geworden. Seit 18 Jahren hat das Land am linken Ufer des Dnjestr alles, was ein Staat braucht. Nur die internationale Anerkennung ist ausgeblieben. Nicht einmal die Schutzmacht Russland, die seit Kurzem die Bruderrepubliken Südossetien und Abchasien anerkennt, hat den überwiegend russischsprachigen Landstreifen anerkannt. Transnistrien hat keine Grenze mit Russland.
Die Lust am Zweitpass
Anerkennung, das ist der Begriff, der in jedem Gespräch fällt. Die Transnistrier haben ihr eigenes Mobilfunknetz. Der Empfang ist gut, aber mangels Anerkennung gibt es keine internationalen Roaming-Partner. Die Transnistrier haben ihre eigenen Pässe. Im Inland werden sie benutzt, aber um reisen zu können, haben sich die meisten – je nach ethnischer Zuordnung – moldawische, russische, ukrainische oder bulgarische Zweitpässe geholt.
Die Transnistrier haben ihr eigenes Geld. Am Hauptboulevard der Hauptstadt Tiraspol steht die bronzeglitzernde Zentrale der Notenbank, in der auch die Währungsreserven gelagert werden. Durch eine gläserne Sicherheitsschleuse hat man mich in den Repräsentativbau geleitet, ausgestattet mit kühlem Marmor und edlen Hölzern. Wie viel Geld im Keller liegt, sagten mir die freundlichen Beamten. Die Währung ist halbwegs stabil, im Alltag wird damit bezahlt. Außerhalb der schmalen Republik, die sich 200 Kilometer von Süd nach Nord erstreckt, ist der transnistrische Rubel nicht konvertibel, nur die Sammler haben ihn lieb gewonnen. Abteilungsleiter Dmitrij Tkatschenko brachte amerikanische und deutsche Münzsammler-Kataloge, in denen seine Währung gleichberechtigt neben anderen steht. Irgendwann saß der Mann, dessen Haus jährlich 350 Millionen Banknoten ausgibt, wie ein in sein Hobby versunkener Bub da, Münz- und Briefmarkenbände auf den Knien.
Eine übermenschliche Aufgabe war Aleksandr Kowadschi aufgegeben. Ich traf den Direktor des „Republikanischen Zentrums für Tourismus“ an seinem Arbeitsplatz, in einem Kulturpalast aus sowjetischer Zeit. Unten schwebten junge Ballettelevinnen über die Gänge, oben saß Kowadschi. Ein mittelgroßer Raum für zwei Mitarbeiterinnen und ein kleines Büro für den Chef, das war das transnistrische Fremdenverkehrsamt.
Der schlechte Ruf macht es nicht leicht, Touristen anzulocken. Die wenigen Reisenden halten kurz in Tiraspol und ziehen ins nahe Odessa weiter. Kowadschi nannte das einen Anfang: „Auch die, die nur für ein paar Stunden kommen, wundern sich, dass sie keine Terroristen und keine Maschinengewehre auf der Straße sehen.“
Als bedeutendste Sehenswürdigkeiten zählte Kowadschi auf: eine Festung, ein Kloster und ein „Flaschenmuseum“. Auch die Nationalitätenvielfalt Transnistriens hob der Historiker hervor. Hier moldawische Dörfer, dort ukrainische, ein bulgarisches, ein gagausisches, ein polnisches, ein ehemals deutsches Dorf. Und weil das Land langgestreckt ist, „können Sie im Lauf eines einzigen Tages drei unterschiedliche Klimazonen durchreisen“.
Kowadschi gab mir mit, dass „der Dnjestr wirklich ein schöner Fluss“ sei. Der Mann sollte recht behalten, gab sein Amt jedoch bald danach auf. Er wechselte zur „Gasprombank“. Das ging mir mit vielen Gesprächspartnern so. Die einen fliehen den Staatsdienst, andere gehen ins Ausland.
Einmal fuhr ich nach Norden, über langgezogene Nussbaumalleen, aus der südlichen Agglomeration Tiraspol-Bendery, wo die Hälfte der Bevölkerung lebt, in die nördlichste Provinz hinauf. Durch die „transnistrischen Alpen“, den „kleinen Kaukasus“, einen kleinen Gebirgsstock, der das sonst flache bis sanfthügelige Land unterbricht, wenige hundert Meter hoch, mit einigen pittoresk schroffen Felsen.
Der Norden ist kühl, es gibt keine Industrie, im nördlichsten Bezirkshauptort Kamenka gab es kein Hotel. Übernachten konnte man nur im „Sanatorium Dnjestr“. Die diensthabende Krankenschwester war zunächst unwillig und genoss ihr Monopol. Ich hatte die telefonische Fürsprache des diensthabenden Arztes, musste aber mit der Schwester streiten.
Als ich am nächsten Morgen zum Speisesaal ging, wurden die langen Flure mit einem Instrumentalstück aus einem Spaghetti-Western beschallt. Es war Sonntag, in Kamenka war Markttag. Vor der Markthalle standen Bäuerinnen Spalier, Ukrainerinnen in Trachten, jede ein Plastiksackerl mit Brindsa-Käse in der Hand. Im Norden ist Transnistrien sichtbar arm.
Das lässt sich von Sheriff nicht sagen. Zum allgegenwärtigen Mischkonzern gehören neben Firmenbeteiligungen ein Mercedes-Handel, ein Verlagshaus, eine Baufirma, der Fernsehsender Sheriff, die Tankstellenkette Sheriff, die Supermarktkette Sheriff und einer der modernsten Sportkomplexe Europas. Wenn ich wüsste, wer eigentlich hinter Sheriff steht, verstünde ich Transnistrien. Das politische System war lange auf die Autorität des dreimal wiedergewählten Präsidenten Igor Smirnow ausgerichtet, doch seit einigen Jahren sind Parteien erlaubt. Die letzte Parlamentswahl gewann nicht die Smirnow-Partei, sondern „Erneuerung“ – die Sheriff-Partei.
Die junge transnistrische Demokratie entwickelt sich stürmisch, 2007 wurde einer von Smirnows Politikern ermordet. Sollte Smirnow selbst hinter Sheriff stehen, hieße das, dass Großväterchen Staatsgründer Opposition gegen sich selbst macht. Sheriff könnte auch Smirnows Sohn Oleg gehören. Oder dem offiziellen Besitzer. Oder russischen Oligarchen.
Für die Jungen hat Transnistrien eine „Partei postmodernen Typs“. „Proryv!“ bedeutet „Durchbruch!“ und vereinigt unter einem Dach Jugendklub, Partei und die „Che Guevara High School of Political Leadership“. Noch ist „Durchbruch!“ nicht zu Wahlen angetreten, aber das vergnügte Entertainment der Gruppe zieht schon jetzt die hübschesten Mädchen von Tiraspol an.
Die Führungsfigur ist eine attraktive Blondine von 23 Jahren, aber vor jenem Interview stellte man mir Dmitrij Soin vor, den Erfinder der Bewegung, „Doktor der Soziologie“ und Ex-Offizier des transnistrischen Geheimdienstes. Die Begegnung erwischte mich kalt.
Nippes und Mordverdacht
Von asiatischen Nippes umgeben, das lange Haupthaar im Nacken zu einem kleinen Knoten vertäut, wirkte der Charismatiker äußerst entspannt. Er erzählte von sich aus, dass er von Interpol gesucht werde, wegen mehrfachen Mordes. Soin kostete meinen Schrecken aus. Dann fügte er hinzu, dass er unschuldig sei, die moldawische Regierung führe einen politischen Feldzug gegen ihn. „Man wirft mir auch vor, ich hätte eine schmutzige Atombombe zum Kauf angeboten.“
Was an den Vorwürfen dran ist, weiß ich nicht zu sagen. Einige in Transnistrien schimpfen freimütig auf Smirnow, andere auf Sheriff. In vertrauter Runde gesteht manch eingefleischter Patriot, dass er zu einem rumänischen Pass – welcher freies Reisen durch Europa bedeutet – „nicht nein sagen“ würde. Nur wenige äußern sich hasserfüllt über die Moldawier vom rechten Ufer des Dnjestr. Aber auf drei Reisen habe ich nur einen Transnistrier getroffen, der mit einem Anschluss an das ärmste Land Europas einverstanden wäre. Der Rest der Welt sieht Transnistrien seit je als Teil Moldawiens an.
In Rybniza ging ich an den Fluss, zum transnistrisch-moldawischen Grenzübergang. Plötzlich erstarrte mein Blick: Auf dem transnistrischen Grenzposten wehte die rot-weiß-rote Fahne. Die Fahne des Staates, der seine Bürger warnt: „Von Reisen in das Gebiet jenseits des Dnjestr wird seitens des Bundesministeriums für europäische und internationale Angelegenheiten ausdrücklich abgeraten.“
„Entschuldigen Sie“, fragte ich den transnistrischen Grenzer, der meinen Pass kontrollierte: „Wie Sie sehen, bin ich Österreicher. Ich hätte gerne gewusst, warum bei Ihnen meine Fahne hängt.“ – „Soll das ein Witz sein? Das ist die transnistrische Fahne!“ – „Aber sie ist rot-weiß-rot.“ – „Wo sehen Sie hier Weiß?“ – „In der Mitte, sie ist in der Mitte weiß.“ – „Sie ist in der Mitte grün.“
Der Grenzer ermahnte mich, ich dürfe nicht gegen das Sonnenlicht in die transnistrische Fahne schauen. Vielleicht, räumte er ein, sei sie schon ein wenig ausgebleicht. In jenem Augenblick begriff ich, wie alt dieser Staat bereits ist. Schaut schon aus wie Österreich. ■



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Inviato 16 September 2008 - 17:18:58


L'ho tradotto a grandi linee, adesso lo riscriverò in "quasi italiano"--Se lo legge il buon "Vladislove"  schiatta-- Ma c'è da credere a quello che dice ??--Non saranno molto contenti i Moldavi Romenofoli o favorevoli all'unione con la Romania--
Però io a quella Gente (Austriaci) credo.
Spero domani, tempo permettendo di tradurlo tutto, ma sono circa 3 pagine--Chi avrà voglia di leggerle tutte?


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                                    Franz Josef



Io non mi sento italiano, voglio resistere e insorgere


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Inviato 16 September 2008 - 20:08:11


Questa è la traduzione dell'articolo giornalistico del cronista Austriaco
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Qualcosa non mi convince in alcuni punti, troppo facile--io non sono mai andato, ma quando ho provato per andare in Ucraina a far visita al cimitero al Padre della mia Amica, lei di lingua russa,   hanno messo tante difficoltà anche con un'auto con targa Moldava di Soroca-- così ho preferito rinunciare e passare da Odessa, per poi risalire a nord.
Adesso divertitevi a leggere se volete:
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Questo. buco nero dell’ Europa" si chiama Transnistrien o una ferita aperta", un. museo  aperto del comunismo" o una dittatura di mafia. Cosa succede  realmente al di là del Dnjestr?


Dello stato, di cui si narra, non si parla nei media. Certo che se accadde una volta, diventa questo. buco nero di Europa" o una ferita aperta" . Si lo si paragona a un. museo  aperto del comunismo", una dittatura di mafia o una zona fuori legge, allle figure filo russe, sinistri con droghe, armi, carne bianca e bombe atomiche sporche ..


Le storie fantastiche che circolano sullo stato:  una fabbrica di Kalaschnikoff  segreto nelle volte sotterranee dell'acciaieria di Rybniza. O un complesso di un esercito gigantesco dei tempi sovietici, davanti alla capitale, sotto la terra., tutto nascosto, sotto un sisema di passaggio sotto un fosso d’ acqua sotterraneo al Dnjestr.
Non ho trovato questo stato. O non direttamente. Cosa ho trovato su tre viaggi, uno stato di industrie piccole e con alcune grandi imprese.  quell'acciaieria, che la distilleria di vino Kvint, il gruppo industriale tessile Teratex, le fabbriche di scarpe di Bendery così come prima di tutto il conglomerato sceriffo.
Uno stato agricolo poduttpore di frutta con grandi aziende agricole.
Un sistema politico, che è da capire sempre di più .
Ed inoltre un pezzetto di terra carina.
Lo stato non è cerco ricco , confrontato con gli stati vicini, come la Moldova e l'Ucraina, lo fa però più povero. La sfera pubblica è vistosamente ordinata. Di comunismo nessun discorso:  Anche se i monumenti di Lenin stanno ancora  là, la sostanza industriale è privatizzata come altrove vi è una struttura oligarchica.
Lo stato ha un nome:  Pridnestrowie. In tedesco, è menzionato solitamente : Transnistrien cosa che non sentono volentieri le autorità transnistrischen poiché questo segno deviato dal rumeno provocata dall'occupazione rumena durante la seconda guerra mondiale. . Transnistria", questo era, quella. dei campi di sterminio" dei fascisti rumeni, una zona caotica, dei centomila deportati, ebrei e Roma, a cui è stata decretata la morte.
Lo stato, di cui racconto, si chiama ufficialmente. Pridnestrovskaia Moldavskaia Respublika" (PMR). Se si è distaccato il 2.-settembre 1990 dalla repubblica Moldava sovietica, in cui i nazionalisti rumeni hanno propagandato allora il congiungimento alla  Romania. Il PMR, è abitata da due terzi di slavi , la separazione ha creato 1000 morti , su una popolazione totale di 550.000, nel 1992, nella guerra moldawisch-transnistrischen.
Il 2.-settembre,  la Transnistrien è diventata maggiorenne.
Da 18 anni, lo stato sulla riva sinistra del Dnjestr ha tutto ciò che uno stato ha bisogno.
Solo che è mancata l'approvazione internazionale.
Neanche la protezione Russia, che riconosce le sorelle repubbliche meridionali Ossezia ed Abchasien da poco,non ha riconosciuto la striscia di stato prevalentemente di lingua russa. Transnistrien non ha nessun confine con la Russia.

La voglia di doppio passaporto

L’affermazione,  è il concetto, che si sente in ogni conversazione. I Transnistrier hanno la loro propria rete di radiotrasmissione mobile. La ricezione è buona, ma non ci sono Roaming-Partner internazionali per mancanza di approvazione. I Transnistrier hanno i loro propri passaporti. Nell'interno, sono usati, ma, per potere viaggiare, la maggior parte ha.il secondo passaporto  ucraino o bulgaro o russo o moldavo.
I Transnistrier hanno la loro moneta.
Sul viale principale della capitale Tiraspol,  ha sede la banca centrale in cui  le riserve monetarie sono immagazzinate.
Attraverso una porta di sicurezza di vetro, sono stato accompagnatpo nella sala di rappresentanza, dotata di marmo nuovo e legni nobili.
La  riserva di denaro è nella cantina, mi hanno confidato gli impiegati statali in modo amichevole,
La valuta è nel centro dello stabile, nella vita giornaliera è pagato con esso.
Il rublo transnistrische non è convertibile fuori della repubblica , che si estende a 200 chilometri a sud idem al Nord, solo i collezionisti l'amano .
Il Caporeparto Dmitrij Tkatschenko ha portato il catalogo delle valute: americano e Europeo in cui la sua valuta sta con gli stessi diritti accanto ad altri.
Ho incontrato il direttore del. centro repubblicano per il turismo" al suo posto di lavoro, il palazzo della cultura del tempo sovietico.
La cattiva pubblicità non  facilita il turismo.
Permanenze brevi per i  viaggiatori  in Tiraspol e si trasferiscono a Odessa  che è vicina
Kowadschi ha parlato di un inizio dell’attività turistica:  .
Anche il turista, che viene solo per alcune ore, si meraviglia, che non vede nessun terrorista e nessuna mitragliatrice in strada."
Kowadschi ha raccontato di luoghi degni di visite più significative:  una fortezza, un convento ed un. museo della bottiglia."
Qui paesi moldawischi, là ucraino, un bulgaro, un gagausisches, un polacco, un paese tedesco di un tempo.
E perché lo stato è lungo-stretto, si può attraversarla" in un unico giorno e notare tre zone di clima diverse.
Kowadschi mi ha detto che. il Dnjestr realmente è un bel fiume"  
L'uomo avrebbe dovuto avere ragione.
Ha cambiato al. Gasprombank." ,
Sono andato così con molti interlocutori.
L'uno rifugge il servizio statale, altri vanno all'estero.
Una volta sono andato a nord, dall'agglomerazione meridionale Tiraspol-Bendery, dove vive la metà della popolazione, nella provincia più settentrionale su. Attraverso quello.delle Alpi transnistrischen", che.è un piccolo un Kaukasus , un massiccio montuoso piccolo, che l'interrompe un paesaggio normalmente piatto fino ad un paesaggio dolcemente-collinoso, alto poco più di cento metri , con qualche pittoresche pareti.
Il nord è fresco, non c'è nessuna industria, nel distretto principale del luogo più settentrionale di Kamenka, non c'è  nessun hotel  .
Si è potuto dormie solo nell’Ospedale Dnjestr."
L'infermiera di turno era innanzitutto sdegnata e ha gustato il suo monopolio.
Avevo l'intercessione telefonica del medico di turno, ha dovuto litigare però con la sorella.
Quando sono andato il mattino dopo alla sala da pranzo, nei lunghi corridoi si sono trasformati sala di concerto con un pezzo strumentale: un spaghetti western .
Era domenica, giorno di mercato a Kamenka.
Davanti al mercato coperto, le contadine Spalier, ucraine i, ognuna aveva una torta di Plastica con Brindsa-formaggio nella mano.
Il nord, Transnistrien è visibilmente povero.
Al conglomerato onnipresente si trovano “lo sceriff”, la catena di distributore di benzina sceriff, la catena di supermercato sceriff ed uno dei complessi di sport più moderni dell'Europa, accanto a Firmenbeteiligungen un commercio di Mercedes, la sede di una casa editrice, una società di costruzioni, la stazione trasmittente televisiva.
Se io sapessi, chi sta in realtà dietro a sceriffo, abiterei in Transnistrien.
Il sistema politico  è detenuto da lungo sull'autorità del presidente Igor Smirnow rieletto tre volte, certo da alcuni anni i partiti sono permessi. L'ultima scelta di parlamento non ha vinto lo Smirnow-Partei ma. rinnovo."  il partito di sceriffo.
La democrazia transnistrische giovane si sviluppa impetuosamente, un uomo politico di Smirnows  è stato assassinato 2007.
Se Smirnow dovesse stare perfino dietro a sceriffo, questo si chiamerebbe il grande padre statale fondatore fa perfino opposizione contro lo. Sceriffo potrebbe appartenere a Oleg figlio di Smirnows.
O il proprietario ufficiale. sono oligarchi russi.
L'Entertainment divertito del gruppo attira già ora quello carino estone ragazza di Tiraspol.
La figura di comando è una bionda attraente di 23 anni, ma davanti a quell'intervista, mi è stato presentato Dmitrij Soin, l'inventore del movimento, dottore della sociologia" ed ex ufficiale  dei servizi segreti transnistrischen. L'incontro mi ha accolto freddamente.
Nippes e sospettato di assassinio
L’aspetto di  Nippes è asiatico , il lungo ciuffo principale sulla nuca ed ha un nodo piccolo ,.
Ha raccontato , che è cercato da Interpol, a causa dei numerosi assassini.
Soin ha assaporato il mio spavento. Poi ha aggiunto, che è innocente, il governo moldawische conduce una campagna politica contro lui. .
Mi ha rimproverato anche, che avrei offerto" una bomba atomica sporca .
Cosa ha da  rimproverare, non so che dire.
Alcuni in Transnistrien inveiscono francamente contro Smirnow, altro su sceriffo.
In circoli fidati, qualche patriota eingefleischter confessa che egli ha un Pass rumeno.   significa viaggi attraverso l'Europa liberi.  . non lo direbbe mai." Solo pochi si esprimono odiatore-riempe sul Moldawier della riva destra del Dnjestr. Però su tre viaggi ho incontrato solo un Transnistrier che sarebbe d'accordo con un congiungimento allo stato più povero dell'Europa. Il resto del mondo non vede la Transnistrien  mai della parte della Moldavia .
In Rybniza, sono andato al fiume, al passaggio del confine transnistrisch-moldawischen. Improvvisamente il mio sguardo si è indurito:  La bandiera rot-weiß-rote (quella Austriaca) ha soffiato sul punto di confine transnistrischen. La bandiera dello stato, avverte  il suo cittadino,:  .
Viaggi nella zona aldilà del Dnjestr è sconsigliato" esplicitamente da parte del ministero federale per faccende europee ed internazionali.
.Scusami", ho domandato alla guardia di finanza transnistrischen che ha controllato il mio Pass:  . Come Lei vede, sono austriaco. Vorrei sapere volentieri perché la mia bandiera è sventolante presso di Lei".  . Questa è una domanda spiritosa !!? Questa è la bandiera transnistrische!.  . Però lei è rot-weiß-rot". (rosso-bianco-rosso) . Dove vede bianca qui?.  . Nel centro, è saputo"  è verdeggiante" .
La guardia di finanza mi ha invitato a non guardare contro la luce solare nella bandiera transnistrische. Forse, ha ammesso, è già un poco sbiadita. In quel momento, ho compreso quanti anni ha già questo stato . Guardate è già finito come l’Austria.



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